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AlbertHelbling

12.6.1878 Epsach, 7.1.1964 Grenchen, ref., von Epsach. Sohn des Friedrich und der Anna Maria geb. Laubscher. Anna Martha Buri. Aufgewachsen in Gerolfingen (Gem. Täuffelen). Besuch der landwirtschaftl. Winterkurse in Rütti (Zollikofen). Leiter des Zuckerrübenbaus in Cudrefin, ab 1910 Leiter des Rübenbaus in Grenchen. Nach Einstellung dieses Betriebs während 40 Jahren Verwalter der landwirtschaftl. Genossenschaft Grenchen. Präs. der ref. Kirchgem. Grenchen. Freisinniger Gemeinderat in Grenchen, 1921-46 Solothurner Kantonsrat (1944 Präs.), 1931-47 Nationalrat. Präs. der Kommission für Milchpreisstützung und der Eidg. Finanzkommission. 1939-58 Präs. des Genossenschaftsverbands der Nordwestschweiz. Förderer der Güterzusammenlegung.

Quellen und Literatur

  • Solothurner Ztg., 11.6.1958; 11.6.1963
  • Grenchner Tbl., 9.1. und 13.1.1964
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 12.6.1878 ✝︎ 7.1.1964

Zitiervorschlag

Hellmut Gutzwiller: "Helbling, Albert", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 05.05.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032539/2004-05-05/, konsultiert am 28.03.2024.