Erstmals erwähnt 1395 in Winterthur, 1408 Winterthur, von Winterthur. Ab 1395 Mitglied des Kleinen Rats von Winterthur, 1405-1407 Schultheiss. In Götz Schultheiss unterm Schopfs Amtszeit fiel das Verbot der Ämterkumulation, der Wechsel der Zuständigkeit bei Appellationen vom Rat von Konstanz zum Rat von Winterthur sowie das – als Folge der Appenzellerkriege – am 2. September 1407 geschlossene Burgrecht mit der Stadt Zürich. Gemäss einer Legende liess ihn der österreichische Landvogt Hermann von Sulz wegen Letzterem in der Thur ertränken.
Quellen und Literatur
- W. Ganz, Winterthur, 1960
Weblinks
Kurzinformationen
Lebensdaten | Ersterwähnung 1395 ✝︎ 1408 |