Erstmals erwähnt am 7.10.1246 in Gsteig, letztmals am 10.4.1282 in Belfaux. Sohn des Rudolf und der Ita von Unspunnen. Elisabeth von Kramburg. 1263 ist Konrad von Wädenswil als Ratgeber der Elisabeth, Witwe Hartmanns V. von Kyburg, belegt. Als sich Freiburg 1264 unter den Schutz Graf Rudolfs IV. von Habsburg, des späteren Königs, stellte, fungierte Wädenswil als Schultheiss von Freiburg. Er war auch zugegen, als Freiburg 1277 an die Söhne König Rudolfs I. von Habsburg verkauft wurde. Im selben Jahr wird er als Landvogt König Rudolfs I. erwähnt.
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit | |
Lebensdaten | Ersterwähnung 7.10.1246 Letzterwähnung 10.4.1282 |