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Albert

11.1.1152. Sohn Ruperts III. von Ronsberg-Ursin, Klostervogts von Ottobeuren (Bayern). Mönch im Kloster Ottobeuren. 1142 von seinem Schwager Ulrich IV. von Tarasp zum ersten Abt des zwischen 1087 und 1096 durch Eberhard von Tarasp bei Scuol gegründeten Familienklosters berufen. Albert erlangte mit Hilfe Ulrichs die päpstliche Erlaubnis, das Kloster in den Vinschgau zu verlegen, zuerst 1146 nach St. Stephan, schliesslich 1149/1150 nach Marienberg oberhalb von Burgeis.

Quellen und Literatur

  • HS III/1, 856-859
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Zitiervorschlag

David Blanck: "Albert", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 10.04.2001. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/012457/2001-04-10/, konsultiert am 28.03.2024.