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OltenGemeinde

Politische Gemeinde des Kantons Solothurn, Hauptort des Bezirks Olten. Die Gemeinde umfasst die im Winkel zwischen Aare und Dünnern gelegene Altstadt sowie die ab dem 19. Jahrhundert entstandenen Siedlungsgebiete im Talkessel beidseits der Aare zwischen Juraabhang im Norden und den vorgelagerten Hügelzügen Born, Säli und Engelberg im Süden. 1201 Oltun, französisch früher Olte. Um 1600 ca. 500 Einwohner; 1739 888; 1798 1223; 1850 1634; 1900 6969; 1950 16'485; 1970 21'209; 2000 16'757.

Vorrömische Zeit

Der grösste und wichtigste Teil der urgeschichtlichen Funde aus Olten und Umgebung stammt aus der Steinzeit. Dies ist vor allem auf die lokalen Silexvorkommen, den wichtigsten Rohstoff für die Herstellung von Steinwerkzeugen zurückzuführen. Bei der von Theodor Schweizer ausgegrabenen neolithischen Abbaustelle Chalchofen an der Grenze zu Wangen bei Olten wurden zur Gewinnung der im anstehenden Kalkfelsen enthaltenen Silexknollen Gruben von bis zu 2 m Durchmesser und Tiefe in den Felsen gehauen. Oltner Silex findet sich in zahlreichen Fundstellen der Nordwestschweiz und des Schweizer Mittellandes.

Für die ältere Steinzeit sind die Freilandstationen Hard I und II sowie die Sälihöhle Oben von Bedeutung. Sie lieferten mehrere hundert bzw. rund 3000 Silexartefakte und Werkzeuge (Kratzer, Stichel, Bohrer, Rückenmesser), die dem späten Magdalénien zugeordnet werden (ca. 14'000-12'000 v.Chr.). Weitere wichtige Fundstellen aus der älteren Steinzeit befinden sich in den Nachbargemeinden Winznau (Käsloch) und Starrkirch-Wil (Müliloch) unmittelbar an der Grenze zu Olten.

Die jüngere Steinzeit ist neben Chalchofen für die Fundstellen Hardwald, Säliacker, Dickenbännli, Born oberhalb der Enge und Born-Kapuzinerboden belegt. Dazu kommen zahlreiche weitere Einzelfunde aus dem ganzen Gemeindegebiet. Das Fundmaterial umfasst vor allem Messer, Pfeilspitzen, Beile und Kratzer aus Silex sowie geschliffene Steinbeile, dazu die für die Nordwestschweiz typischen Dickenbännlispitzen, die ins späte 5. Jahrtausend zu datieren sind. Wegen des weitgehenden Fehlens von Keramikfunden sind sie kulturell schwer einzuordnen.

Metallzeiten sind für Olten schlecht belegt. Einzelne bronzezeitliche Keramikfragmente kamen auf dem Born oberhalb der Enge, auf dem Dickenbännli und im östlichen Teil der Stadt zum Vorschein. Bei der Dünnernkorrektion wurden zwei Gewandnadeln, ein Dolch und ein Griffzungenschwert aus der Bronzezeit sowie ein Armring aus der älteren Eisenzeit gefunden. Ebenfalls aus der Hallstattzeit stammt ein Armring aus Lignit vom Dickenbännli. In die jüngere Eisenzeit gehören zwei Sequaner-Münzen aus dem Stadtzentrum und eine Fibel vom Typus Dickenbännli.

Römische Zeit

Eine offene römische Zivilsiedlung (Vicus), deren Name nicht überliefert ist, dehnte sich nach Süden in die Gegend der heutigen Altstadt, nach Norden bis zur Frohburgstrasse und nach Westen über die heutige Baslerstrasse hinaus gegen das Gebiet Hammer aus. Im 2. Jahrhundert n.Chr. dürfte sie eine Ausdehnung von 300 x 500 m gehabt haben. Reste von in Stein gebauten Häusern (u.a. mit Hypokausten und Wandmalereien im Gebiet der heutigen Baslerstrasse) lassen auf eine stattliche Siedlung schliessen, deren West-Ost-Achse wahrscheinlich auf eine römische Brücke über die Aare (wohl an der Stelle der Alten Brücke) gerichtet war. Am Westrand des Vicus im Gebiet Hammermätteli scheinen Funde auf den zur Siedlung gehörenden Friedhof hinzuweisen. Zwei beim Abbruch des mittelalterlichen Brückentors gefundene Grabsteine könnten ebenfalls in diesen Zusammenhang gehören. Der Vicus wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts n.Chr. zerstört (Schatzfund von 1100 Münzen aus der Zeitspanne 193-275 n.Chr. 1,2 km westlich des spätrömischen Kastells).

Gegen Ende des 3. Jahrhunderts n.Chr. wurde eine erste Befestigung des westlichen Brückenkopfs in der Südostecke des hochkaiserzeitlichen Vicus erbaut. Sie besass einen vorgelagerten Graben, wurde spätestens im ersten Drittel des 4. Jahrhunderts n.Chr. aufgegeben und danach durch ein grösseres Kastell ersetzt, das der Form der Umfassungsmauer nach zum Typus der glockenförmigen Befestigungen gehört. Es ist mit den anderen Aare-Kastellen in Salodurum/Solothurn und Brugg/Altenburg strukturell eng verwandt (und eventuell zeitgleich mit ihnen entstanden). 1902 wurde der letzte oberirdisch erhaltene Abschnitt der spätrömischen Umfassungsmauer beim sogenannten Rittersaal am Klosterplatz abgebrochen. Erhalten sind heute noch der Nord- und der Westperimeter der Mauer. Die Kastellmauer weist eine Dicke von durchschnittlich 3,5 m auf. An mehreren Stellen ist der charakteristische Balkendurchschuss feststellbar. Von dem zum Kastell gehörenden, ca. 300 m nördlich gelegenen spätrömischen Gräberfeld sind im Bereich der Frohburgstrasse bisher 16 Körpergräber freigelegt worden.

Vom Mittelalter bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts

Politisch-administrative Entwicklung

Das mittelalterliche Städtchen mit frohburgischem Stadtrecht wurde auf den Grundmauern des ehemaligen römischen Castrums errichtet. Zuerst vermutlich frohburgischer Eigenbesitz, wurde es nach 1265 bischöflich-baslerisches Erblehen der Grafen von Frohburg und stand nach deren Aussterben ab 1377 als Pfandlehen unter thiersteinisch-kyburgischer, ab 1379 unter kyburgischer, ab 1384 unter habsburgischer Verwaltung. 1395 erhielt Olten von Herzog Leopold IV. von Österreich zusätzlich zu den bestehenden drei Jahrmärkten einen Wochenmarkt und wurde nun zum bescheidenen regionalen Zentrum. Unter stadtbaslerischer Verwaltung bildeten sich Ansätze zur territorialen Entwicklung heraus: Olten erhielt 1408 das Blutgericht, erwarb 1409 die Herrschaft Kienberg und bekam 1410 von König Ruprecht von Bayern die Erlaubnis zur Besetzung des hohen Gerichts durch einen Ritter. Infolge der Stadtbrände von 1411 und 1422 verlor Basel, das 1407-1422 kräftig in den Ausbau der städtischen Infrastruktur investiert hatte, das Interesse an seinem südlichen Aussenposten. 1426 erwarb Solothurn die Herrschaftsrechte über Olten erst pfandweise, 1532 durch Kauf. Unter Solothurn verlor Olten 1442 die Blutgerichtsbarkeit, 1453 das Schultheissenwahlrecht und schliesslich 1653 zur Strafe auch sein Stadtrecht, weil die Stadt im Bauernkrieg den Huttwiler Brief mit ihrem Siegel unterzeichnet hatte. Diese Beschneidung der überlieferten Rechte durch die Stadt Solothurn begründete in Olten eine Tradition des Widerstands gegen die Hauptstadt. 1798 empfing die Stadt die französischen Truppen als Befreier. 1814 unterdrückte Solothurn den Aufstand der Oltner Patrioten gegen die Restaurationsregierung, indem es zwei Mal die möglichen Führer des Widerstands zu ergreifen suchte und Truppen nach Olten verlegte. In der Regenerationsbewegung ab 1830 spielten Oltner, unter ihnen der spätere Bundespräsident Josef Munzinger, eine führende Rolle.

1817 erhielt Olten als erste Gemeinde des Kantons die korporative Selbstständigkeit mit Gemeindeversammlung und Stadtrat zurück. 1917 wurde das Ammannamt professionalisiert, 1972 die Gemeindeversammlung durch ein 50-köpfiges Gemeindeparlament ersetzt. Die zunehmenden öffentlichen Aufgaben führten 1859 zum ersten Steuergesetz. 1875 kam es zur Trennung von Bürger- und Einwohnergemeinde, doch behielt die Bürgergemeinde bei der Vermögensausscheidung einen grossen Teil des Grundbesitzes und die städtische Ersparniskasse für sich, übernahm aber auch öffentliche Aufgaben, unter anderem Bau und Betrieb des Konzertsaals und des Theaters. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden neuzeitliche Infrastrukturen, 1887 die Post- und Telegrafendirektion, 1896 die elektrische Beleuchtung, 1899 die Gasversorgung, 1902/1906 die Druckwasserversorgung, 1907 die Kanalisation. Als zweites städtisches Zentrum des Kantons erhielt Olten 1880 das Kantonsspital, 1912 eine Handels- und Verkehrsschule, 1938 eine kantonale Lehranstalt als Vorläuferin der Kantonsschule von 1972. 1998 wurde Olten auch zu einem Standort der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Siedlungsentwicklung

Olten von Südosten. Gouache von Andreas Keller, 1841 (Kunstmuseum Olten).
Olten von Südosten. Gouache von Andreas Keller, 1841 (Kunstmuseum Olten). […]

Über Jahrhunderte war Olten nicht mehr als ein kleiner, befestigter Brückenort mit einem Schiffer- und Flösserquartier im Brückenkopf auf der rechten Aareseite. Nach den beiden Stadtbränden entstanden erste Gewerbe- und Wohnquartiere ausserhalb der Stadtmauern im Hammer und in der Wangner Vorstadt. Im Zusammenhang mit der geplanten, aber nie realisierten Verlegung des Stifts Schönenwerd erfolgte 1701-1705 der Bau der Chorherrenhäuser an der Kirchgasse. 1805-1813 wurde an Stelle der alten St. Martinskirche in der Altstadt ein repräsentativer klassizistischer Neubau vor den Toren der Stadt errichtet.

Die bahnbedingte Entwicklung der Stadt setzte nach 1860 mit der Entstehung grösserer, zum Teil genossenschaftlicher Reihensiedlungen hinter dem Bahnhof ein. Nach dem Bau der Bahnhofbrücke (1881-1883) verlagerte sich das Stadtzentrum in das von Frohburg- und Ringstrasse umschlossene Gebiet auf der linken Aareseite zwischen Hauptbahnhof und Bahnhof Olten-Hammer. Die Anlage des Rangierbahnhofs nördlich des Bahnhofs leitete um 1900 eine dritte Phase der Entwicklung ein, in der sich eine gut durchmischte Wirtschaftsstruktur herausbildete. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sowohl in der Innenstadt als auch an der Peripherie mehrgeschossige Geschäfts- und Wohnhäuser. Die rasche Bevölkerungszunahme führte zur fast vollständigen Ausnutzung des vorhandenen Baulandes. Auch die Zweiteilung durch Aare, Bahn und Durchgangsstrassen stellt für die Stadtentwicklung eine Belastung dar.

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung

Die vom Transitverkehr profitierenden Schmiede und Gastwirte stellten über Jahrhunderte die politische und wirtschaftliche Führungsschicht. 1536 wurde das dürre und unfruchtbare Heideland, das Gheid, im Westen der Stadt durch die Anlage von Bewässerungsgräben als Grasland (Wässermatten) nutzbar gemacht. Pläne zur Einführung eines Kornmarktes führten 1592 zur Erstellung eines neuen Kauf- und Kornhauses. Im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde Olten regionales Zentrum eines auf dem Verlagshandel beruhenden Stricker- oder Lismergewerbes.

Achsenlager der SBB-Hauptwerkstätte Olten. Fotografie, 1944 (SBB Historic).
Achsenlager der SBB-Hauptwerkstätte Olten. Fotografie, 1944 (SBB Historic). […]

Als Eisenbahnknotenpunkt wurde Olten in den Jahrzehnten nach Eröffnung der Werkstätte und des Bahnbetriebs der Schweizerischen Centralbahn 1856 zum Industrie- und Dienstleistungsstandort. Die zentrale Verkehrslage und die Anbindung ans Schienennetz lockte immer wieder neue Betriebe nach Olten, was die Stadt bis ins letzte Drittel des 20. Jahrhunderts sämtliche wirtschaftlichen Einbrüche glimpflich überstehen liess. Die grösste Bedeutung erlangten neben den Verkehrsbetrieben die Metall- und Maschinenindustrie, die Schuh- und Lederindustrie, die Seifenfabrik Helvetia/Sunlight sowie das Bau- und Baumaterialiengewerbe. Das 1894 gegründete Elektrizitätswerk Olten-Aarburg entwickelte sich zu einem der grössten Elektrizitätsunternehmen der Schweiz (ab 1936 Atel). 1882 wurde Olten Sitz des Schweizerischen Vereinssortiments des Buchhändlerverbandes (seit 1968 Schweizer Buchzentrum) und 1910-1972 der Union Schweizerischer Einkaufs-Gesellschaft Olten (Usego). Trotz der Schliessung oder Abwanderung zahlreicher industrieller Betriebe kann sich der Wirtschaftsstandort Olten zu Beginn des 21. Jahrhunderts dank der Präsenz der SBB und anderer wichtiger Dienstleistungsunternehmen (u.a. Swisscom, SEGA/SIS Group) im Dreieck der grossen Zentren Zürich, Bern und Basel behaupten.

Bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus erlebte Olten eine starke Zuwanderung vorwiegend aus dem deutschsprachigen Mittelland. Wegen des grossen Anteils des Bundespersonals an der erwerbstätigen Bevölkerung und der vorwiegend mittel- und kleinbetrieblichen Strukturen im Industrie- und Dienstleistungssektor bildete sich weder ein aristokratisches Grossbürgertum noch ein Industrieproletariat heraus, Villenviertel fehlen ebenso wie grössere Eisenbahner- und Arbeiterquartiere.

Kirchliche und kulturelle Entwicklung

Die auffällige Verbreitung von Martinspatrozinien in der Region Olten deutet auf eine mögliche Christianisierung der Region ausgehend vom Frankenreich hin. Der Kirchensatz der 1260 erstmals erwähnten Martinskirche ging 1528 vom Stift Zofingen an den Stand Bern über und kam 1539 an das Stift Schönenwerd. 1646 liessen sich die Kapuziner in Olten nieder.

Die Zuwanderung aus den benachbarten reformierten Kantonen führte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur konfessionellen Durchmischung der Bevölkerung. 1859 entstand die reformierte Kirchgemeinde. Bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreichende Spannungen zwischen Ortsgeistlichkeit und der liberalen politischen Führungsschicht bereiteten den Boden für Oltens zentrale Rolle im Kulturkampf. 1875 konstituierte sich in Olten die Synode der Christkatholischen Kirche der Schweiz, die 1876 den ersten christkatholischen Pfarrer von Olten, Eduard Herzog, zu ihrem ersten Bischof wählte. Die aus der Stadtkirche verdrängten Katholiken erbauten 1908-1910 die neuromanische Kirche St. Martin. Nachdem sich Reformierte und Katholiken lange die Waage gehalten haben, sind Letztere zu Beginn des 21. Jahrhunderts wieder in der Mehrheit; die Christkatholiken bilden eine kleine Minorität.

1786-1795 war Olten Tagungsort der Helvetischen Gesellschaft. Der zentralen Lage wegen wurde die Stadt auch zum Gründungsort zahlreicher schweizerischer Vereine, Verbände und Parteien (u.a. 1862 Eidgenössische Blechmusik-Gesellschaft, 1863 Schweizer Alpen-Club, 1880 Schweizerischer Gewerkschaftsbund, 1894 Freisinnige Partei der Schweiz, 1970 Gruppe Olten). Hier wurde auch das Oltner Aktionskomitee gegründet, das im Landesstreik 1918 eine führende Rolle spielte.

Das kulturelle Leben des 19. Jahrhunderts wurde durch die von der liberalen Führungsschicht getragenen Vereine bestimmt, darunter die 1816 gegründete Lesegesellschaft, aus der 1902 die Stadtbibliothek hervorging, und die 1824 gegründete musikalisch-theatralische Gesellschaft, aus der 1861 der Gesangverein Olten entstand. Aus der Sammlung von Zeichnungen des Oltner Malers Martin Disteli ging das Kunstmuseum hervor, 1872 entstand das naturhistorische Museum, 1903 das Historische Museum. Sichtbaren Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses der aufstrebenden Eisenbahnstadt bildet die Gestaltung des Aarequais gegenüber dem Bahnhof 1885-1887 mit Amthaus, Konzertsaal und Verwaltungsgebäude der 1824 gegründeten Ersparniskasse Olten. 1910 wurde der Gebäudekomplex durch Stadthaus und Theater ergänzt. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte die Tradition der Gastspiele von auswärtigen Musik- und Bühnenensembles ein. Seit 1965 existiert ein Kleintheater. Anlässe von grösserer Bedeutung sind seit 1811 das Schulfest, seit 1811 die Bastiansfeier der Oltner Stadtschützen, seit 1816 das Schulfest und seit 1988 die Oltner Kabaretttage.

Quellen und Literatur

  • StadtA Olten
Ur- und Frühgeschichte
  • T. Schweizer, Urgeschichtl. Funde in Olten und Umgebung, 1937
  • H. Schneider, «Kelten, Römer und Alemannen an der Brückenstelle», in Olten, Stadt und Land am Jura, 1987, 34-45
  • SPM 1, 263 f., 266, 270; 2, 122-129, 317; 5, 390
Mittelalter und Neuzeit
  • I. von Arx, Gesch. der zwischen der Aar und dem Jura gelegenen Landgrafschaft Buchsgau mit Hinsicht auf den Hauptort Olten, 1819
  • Oltner Njbl., 1943-
  • P. Meister, Die industrielle Entwicklung der Stadt Olten, 1950
  • P. Walliser, Das Stadtrecht von Olten, 1951
  • E. Felchlin, Olten als Industriestandort, 1958
  • P. Schärer, Stadt und Distrikt Olten in der Helvetik, 1979
  • B. Mugglin, Olten im Ancien Régime, 1982
  • B. Mugglin, U. Wyss, Die Bevölkerung Oltens 1600-1848
  • M.E. Fischer, Olten: Werden und Wachsen einer Kleinstadt, 1987
  • Olten 1798-1991, 1991
  • INSA 7, 277-389
  • M.E. Fischer, Kulturstadt Olten, 2008
Weblinks
Normdateien
GND

Zitiervorschlag

Pierre Harb; Rudolf Fellmann; Martin Eduard Fischer; Peter Heim: "Olten (Gemeinde)", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 16.09.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/001168/2010-09-16/, konsultiert am 28.03.2024.